| Der Sinai Der Sinai, von 1967 bis 1982 israelisch besetzt, gehört seit dem Friedensschluss von Camp David wieder zu Ägypten. Landschaftlich interessant ist vor allem der südliche Teil, der durch zum Teil hohe Berge strukturiert wird. Zu Füßen des Gebel Musa (Mosesberg bzw. Berg Sinai / Horeb, 2285 m) befindet sich auf 1570 m das Katharinenkloster aus dem 6. Jahrhundert. Der in der Nähe befindliche Gebel Katharin ist mit 2642 m der höchste Berg des Sinai. Das ganzjährig warme Wasser des Roten Meeres läd besonders im Golf von Aqaba zum Schwimmen, zum Schnorcheln und zum Tauchen ein. Faszinierende Korallenriffe beherbergen eine unglaublich vielfältige und bunte Unterwasserwelt. Persönlich erfahren wir die Wüste Sinai als - Ort für Rückzug und Erneuerung
- Raum für Achtsamkeit
- Begegnungsmöglichkeit mit den Beduinen und einer anderen Art zu leben
- Raum für Freude, Lachen und Lebendigsein
- Idee, in Geschichte einzutauchen und spürbar zu erleben
Fülle, in der die Tiere, die Pflanzen, die Landschaften und die vier Elemente intensiv genossen werden können. Ein spezielles Erlebnisangebot abseits der üblichen touristischen Ziele ist der Besuch eines Kamelrennens mitten in der Wüste. Zu den Canyons und Oasen werden von den Beduinen Kameltouren und Tagesausflüge mit Jeeps angeboten. Das Katharinenkloster kann von allen Orten oder Hotels auf dem Sinai aus bequem mit Bussen, Minibussen oder Taxis erreicht werden (Öffnungszeiten 2020).
| | Das Katharinenkloster Innerhalb der hohen Mauern: Die Kirche, eine Moschee, der „Brennende Dornbusch“, sowie das Museum mit Handschriften aus der Klosterbibliothek, Ikonen und sakralen Kunstgegenständen. |